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Prozess um sexuellen Kindesmissbrauch per Livestream in Baden-Württemberg begonnen
Vor dem Landgericht im baden-württembergischen Ulm hat am Donnerstag ein Prozess um den sexuellen Missbrauch an philippinischen Kindern über einen Livestream begonnen. Angeklagt ist ein 56-Jähriger unter anderem wegen sexuellem Kindesmissbrauch und Herstellung von Kinderpornografie. Die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe wirft ihm vor, unbekannten Täterinnen auf den Philippinen Geld gezahlt zu haben, damit sie "erhebliche sexuelle Handlungen" an Kindern vornahmen.
Begangen habe er die Taten zwischen 2009 und 2022. Betroffen gewesen seien Kinder zwischen drei und zwölf Jahren. Die Taten seien per Livestream übertragen oder dem Mann als Aufzeichnungen geschickt worden. Er soll diese Aufnahmen gespeichert haben. Außerdem soll er einem Kind Texte mit pornografischen Inhalten geschickt und mehrmals Internetseiten mit Kinderpornografie besucht haben.
Nach der Zerschlagung eines pädokriminellen Netzwerks auf den Philippinen durch die dortigen Strafverfolgungsbehörden wurden Geräte beschlagnahmt. Diese führten auf die Spur des 56-Jährigen. Er konnte als mutmaßlicher Kunde der Plattform identifiziert werden. Die Öffentlichkeit ist von dem Prozess ausgeschlossen. Bis Mitte Mai sind noch zwei Fortsetzungstermine angesetzt.
C.Bruderer--VB