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Tatverdächtiger nach Explosion in Kölner Geschäft ermittelt
Rund sieben Monate nach einer Explosion in einem Bekleidungsgeschäft in Köln haben Ermittler einen Tatverdächtigen ermittelt. Der 18-Jährige sitzt in den Niederlanden bereits wegen einer anderen Sache in einer Haftanstalt, wie die Kölner Polizei am Freitag mitteilte. Der Verdächtige soll Mitte September in der Kölner Innenstadt die Glastür des Geschäfts eingeschlagen und Sprengstoff zur Explosion gebracht haben.
Polizisten beschlagnahmten demnach am Donnerstag bei einer Durchsuchung die mutmaßliche Tatkleidung des Verdächtigen. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Tat im Zusammenhang mit der Durchsetzung von Geldforderungen stand. Die Höhe könne nicht näher bestimmt werden, hieß es. Die Forderung richtete sich demnach allerdings nicht gegen den Geschäftsinhaber, sondern gegen Menschen aus dem Umfeld.
Im vergangenen Jahr hatten sich immer wieder Explosionen in Köln und Umgebung ereignet, unter anderem vor Wohnhäusern und im Eingangsbereich eines Klubs in der Kölner Innenstadt. Die Polizei ging von einem Zusammenhang mit einem Streit im organisierten Drogenmilieu aus.
G.Haefliger--VB