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Regierung: Mindestens 144 Tote und 732 Verletzte durch Erdbeben in Myanmar
Bei dem schweren Erdbeben in Myanmar sind nach vorläufigen Regierungsangaben mehr als 140 Menschen ums Leben gekommen und hunderte weitere verletzt worden. Bislang seien 144 Todesopfer sowie 732 Verletzte gezählt worden, sagte der Chef der Militärregierung des südostasiatischen Landes, Min Aung Hlaing, am Freitag in einer von Staatsmedien übertragenen Rede. Er rechnet nach eigenen Angaben mit einem weiteren Anstieg der Opferzahl.
Angesichts des Ausmaßes der Zerstörung rief der Chef der Militärjunta "jedes Land, jede Organisation" auf, den Opfern zu helfen. Bereits vor der Rede hatte er in einem ungewöhnlichen Schritt einen internationalen Hilfsappell gestartet. Die EU und die Bundesregierung erklärten sich bereits grundsätzlich bereit dazu. Deutsche Hilfsorganisationen wie der Malteser Hilfsdienst und Caritas International sagten Nothilfe zu.
Das Erdbeben der Stärke 7,7 hatte sich nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS 16 Kilometer nordwestlich der myanmarischen Stadt Sagaing in geringer Tiefe ereignet. Auch in Thailand richtete es schwere Schäden an; aus dem Nachbarland wurden mehrere Tote sowie hunderte Verletzte gemeldet. Selbst in der südwestchinesischen Provinz Yunnan, in Kambodscha, Bangladesch und Indien waren die heftigen Erschütterungen zu spüren.
F.Mueller--VB