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Vatikan: Gesundheitszustand und Sprechfähigkeit des Papstes verbessern sich
Der Gesundheitszustand und die Sprechfähigkeit von Papst Franziskus haben sich seit seiner Entlassung aus dem Krankenhaus am Sonntag nach Angaben des Vatikans leicht verbessert. Franziskus werde weiterhin mit Sauerstoff versorgt und setze seine Atemtherapie fort, erklärte der Vatikan am Freitag. Am Sonntag hatte der Chef des Ärzteteams des Papstes, Sergio Alfieri, erklärt, es werde dauern, bis Franziskus wieder seine normale Stimme habe.
Der Vatikan erklärte weiter, der Pontifex habe in dieser Woche außer seinen engsten Mitarbeitern keinen Besuch empfangen. Franziskus sei zudem "gut gelaunt". Demnach feiert der Papst weiterhin jeden Tag die Messe in der kleinen Kapelle im Gästehaus Santa Marta, in dem das Kirchenoberhaupt lebt.
Der seit 2013 amtierende Papst war am 14. Februar wegen einer Bronchitis, aus der sich eine beidseitige Lungenentzündung entwickelte, in die Gemelli-Klinik in Rom eingeliefert worden. Er erlitt mehrere schwere Atemkrisen und bekam eine Bluttransfusion. Laut seinen Ärzten entging Franziskus nur knapp dem Tod.
Am Sonntag hatte er sich kurz auf einem Balkon der Klinik gezeigt und den Gläubigen mit schwacher Stimme für die vielen Genesungswünsche und Gebete gedankt. Dann wurde er in den Vatikan gebracht, wo er sich seitdem erholt. Seine Ärzte haben dem Papst eine Genesungszeit von mindestens zwei Monaten verordnet.
G.Schmid--VB