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Spenden gesammelt: Bundesanwaltschaft klagt vier IS-Unterstützer an
Die Bundesanwaltschaft hat vier mutmaßliche Unterstützer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) am Oberlandesgericht Hamburg angeklagt. Wie die Ermittler am Freitag in Karlsruhe mitteilten, werden den russischen Staatsangehörigen Vakhid A., Abdulraschit D., Zelimkhan D. und Surkho Z. Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland und Zuwiderhandlung gegen das Bereitstellungsverbot einer EU-mbargoverordnung vorgeworfen.
Die Männer sollen sich ab 2022 mit weiteren Tatverdächtigen zu einer kriminellen Vereinigung zusammengeschlossen haben, die den Zweck verfolgte, in Deutschland und weiteren europäischen Ländern Gelder für den IS zu sammeln. Die Spenden seien insbesondere über soziale Medien eingeworben worden und teils über Mittelsmänner an IS-Mitglieder im Ausland geleitet worden. Das Geld sei vor allem weiblichen IS-Mitgliedern in kurdischen Haftlagern und Kämpfern zugute gekommen. Insgesamt seien mehr als 174.000 Euro geflossen. Alle vier Tatverdächtigen befinden sich in Untersuchungshaft.
U.Maertens--VB