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Militärjunta ruft nach Beben in Myanmar für sechs Regionen den Notstand aus
Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar mit zahlreichen Verletzten hat die dort herrschende Militärjunta für sechs Regionen des Landes den Notstand ausgerufen. In einem außergewöhnlichen Schritt bat die Militärjunta wegen der Katastrophe zudem um internationale Hilfe, wie ihr Sprecher am Freitag mitteilte.
Wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten, machte sich Junta-Chef Min Aung Hlaing an einem der wichtigsten Krankenhäuser der Stadt, in dessen Umgebung zahlreiche Verletzte auf der Straße behandelt wurden, ein Bild von der Lage. Das 1000-Betten-Krankenhaus behandele "zahlreiche Opfer", sagte ein Vertreter der Klinik.
Das Beben hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS eine Stärke von 7,7 und sorgte auch in Thailand und China für heftige Erschütterungen. Die thailändische Regierung rief für die Hauptstadt Bangkok den Notstand aus. Dort wurden beim Einsturz eines im Bau befindlichen Hochhauses 43 Bauarbeiter verschüttet.
D.Schlegel--VB