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Festnahme bei Durchsuchung wegen Menschenhandels für Prostitution in Sachsen
Ermittler haben bei einer Durchsuchung wegen des Einschleusens von Ausländern und Menschenhandels zur Prostitution in Sachsen eine Frau festgenommen. Sie kam in Untersuchungshaft, wie die Bundespolizei in Halle in Sachsen-Anhalt am Donnerstagabend mitteilte. Der 58-Jährigen aus dem sächsischen Chemnitz wird vorgeworfen, seit 2022 illegal in Deutschland lebende chinesische Frauen in ihrem Wohnungsbordell aufgenommen und damit nicht angemeldete Prostitution ermöglicht zu haben.
Ihr Ziel sei gewesen, sich mit den Einnahmen eine dauerhafte Geldquelle zu verschaffen. Bei der Durchsuchung wurden drei Frauen entdeckt, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten sollen. Gegen sie wurde beim zuständigen Gericht ein sogenanntes beschleunigtes Verfahren beantragt. Sie wurden noch am Donnerstag verurteilt.
A.Kunz--VB