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U-Boot mit russischen Touristen im Roten Meer verunglückt - Sechs Tote
Im Roten Meer in Ägypten sind bei dem Untergang eines Touristen-U-Boots mit 45 Russen an Bord mehrere Urlauber ums Leben gekommen. Ägyptische Staatsmedien sprachen am Donnerstag nach dem Unglück vor der Küste des Badeortes Hurghada von sechs Toten. Unter den Opfern seien auch zwei Kinder, teilte das russische Konsulat mit. Die Unglücksursache war zunächst unklar.
Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtete unter Berufung auf ägyptische Rettungskräfte, bei den Toten handele es sich um "fünf Ausländer und einen Ägypter". Das russische Generalkonsulat in Hurghada sprach von fünf bestätigten Todesfällen. Zu den Opfern zählten demnach auch zwei Minderjährige.
Laut dem russischen Konsulat waren "45 russische Touristen, darunter Minderjährige" an Bord des U-Boots gewesen, als es einen Kilometer von der Küste entfernt verunglückte. Das Boot gehört laut der ägyptischen Staatszeitung "Al-Achbar al-Jum" dem Unternehmen Sindbad Submarines. Auf dessen Website hieß es, das Touristen-U-Boot könne 44 Passagiere bis zu 25 Meter unter die Wasseroberfläche transportieren.
"Nach ersten Informationen wurden die meisten Menschen an Bord gerettet und in ihre Hotels oder in Krankenhäuser in Hurghada gebracht", teilte das russische Konsulat mit. Die örtlichen Behörden äußerten sich zunächst nicht zu dem Unglück. Für Donnerstag war ein klarer Tag vorhergesagt worden mit überdurchschnittlich starkem Wind, aber bester Sicht unter Wasser.
Hurghada, das rund 460 Kilometer südöstlich von Kairo am Roten Meer liegt, gehört zu Ägyptens touristischen Hotspots und ist auch bei deutschen Urlaubern äußerst beliebt. Von hier aus machen viele Urlauber Ausflüge zu Korallenriffs und Inseln im Roten Meer. Während viele Touristen das Rote Meer auf Tauch- oder Schnorchelausflügen erkunden, bietet Sindbad Submarines laut seiner Website Fahrten in den "einzigen wirklichen" Ausflugs-U-Booten der Region an.
Der Tourismus ist für Ägypten ein enorm wichtiger Wirtschaftszweig, er macht mehr als zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin von Mitte März reisten 2023 rund 1,5 Millionen deutsche Touristen nach Ägypten und stellten damit die größte Gruppe ausländischer Touristen in dem nordafrikanischen Land dar.
Im Roten Meer haben sich in den vergangenen Jahren wiederholt tödliche Unglücke ereignet. Im November wurden nach dem Unfall eines südlich von Hurghada gestarteten Tauchbootes vier Tote und sieben Vermisste gemeldet. Zu den Vermissten zählten nach den damaligen Angaben des Auswärtigen Amtes auch drei deutsche Staatsbürger.
F.Mueller--VB