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17-jähriger Autofahrer verletzt auf Flucht vor Polizei mehrere Menschen in Berlin
Ein 17-Jähriger hat in Berlin auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle mit einem Mietauto einen Beamten sowie vier Passanten verletzt. Darunter war auch eine Fußgängerin, die unter seinem Fahrzeug eingeklemmt wurde, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die 25-Jährige wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestand laut Polizei nicht.
Einsatzkräfte wollten den Jugendlichen aufgrund seiner auffälligen Fahrweise am Mittwochabend im Stadtteil Gesundbrunnen kontrollieren. Als das Auto zum Stehen kam, flüchteten mehrere Insassen aus dem Fahrzeug.
Der Fahrer hingegen legte den Rückwärtsgang ein und versuchte, über einen Gehweg zu fliehen. Dabei erfasste er mit einer noch offen stehenden Tür zunächst einen Polizeibeamten, der zu Boden stürzte. Anschließend fuhr er eine 32-jährige Radfahrerin sowie drei Fußgänger im Alter von 18, 25 und 45 Jahren an. Schließlich setzte er das Auto gegen eine Hauswand und wurde festgenommen.
Der Polizist verletzte sich durch den Sturz an der Hand und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Radfahrerin erlitt Verletzungen an der Hüfte, konnte ihren Weg nach ambulanter Behandlung vor Ort aber fortsetzen. Die 25-jährige Fußgängerin wurde unter dem Auto eingeklemmt und durch mehrere Passanten befreit, die das Fahrzeug anhoben. Die beiden 18 und 45 Jahre alten Fußgänger wurden zur ambulanten Behandlung in Krankenhäuser gebracht.
Der 17-Jährige ist laut Polizei nicht im Besitz eines Führerscheins. Er wurde nach der Festnahme seinen Eltern übergeben. Zwei weitere, ebenfalls 17 Jahre alte Insassen stellen sich kurz darauf der Polizei.
F.Mueller--VB