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Zweijähriger bei illegalem Autorennen getötet: Mordprozess in Hamburg begonnen
Nach dem Tod eines Zweijährigen bei einem illegalen Autorennen in Hamburg hat am Donnerstag ein Mordprozess gegen die beiden mutmaßlich an dem Rennen beteiligten Fahrer begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern im Alter von 23 und 25 Jahren vor, mit ihren Autos bei Geschwindigkeiten zwischen 150 und knapp 180 Stundenkilometern den Wagen einer unbeteiligten Mutter von Zwillingen gerammt zu haben. Einer ihrer Söhne starb nach dem Unfall.
Für den Prozess wurden nach Gerichtsangaben zunächst Termine bis September angesetzt. Angeklagt sind die mutmaßlichen Fahrer wegen Mordes in Tateinheit mit versuchtem Mord sowie wegen gefährlicher Körperverletzung, eines verbotenen Autorennens mit Todesfolge und Straßenverkehrsgefährdung.
Laut Anklageschrift sollen die Männer sich am 26. August vergangenen Jahres abends auf einer Straße im Stadtteil Billstedt mit ihren Autos ein Rennen geliefert haben, wobei sie die dort zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern um das Dreifache und mehr überschritten. Dabei kam es an einer Kreuzung zu einem Zusammenprall mit dem Fahrzeug der Mutter, die mit ihren zweijährigen Zwillingssöhnen auf der Rückbank unterwegs war.
Das Auto der Mutter kollidierte zunächst mit dem Heck des Wagens des heute 25-jährigen Angeklagten, bevor das Fahrzeug des 23-jährigen Beschuldigten dieses seitlich rammte. Beide Autos wurden weggeschleudert und laut Anklage "vollständig zerstört". Die Zweijährigen und die Mutter erlitten schwere Verletzungen, eines der Kinder starb noch am selben Tag im Krankenhaus.
L.Maurer--VB