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Mordversuch mit Rattengift: Längere Haft in neuem Prozess gegen Musiker in Hannover
In einem zweiten Prozess gegen einen Orchestermusiker, der anderen Menschen Rattengift verabreichte, hat das Landgericht Hannover die Strafe verschärft. Das Gericht verhängte insgesamt siebeneinhalb Jahre Haft, wie ein Gerichtssprecher am Montag sagte. Der Angeklagte wurde nun auch wegen versuchten Mordes an zwei Kollegen in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Er soll ihnen einen mit Gift versetzten Knoblauchdip gegeben haben. Zuvor vergiftete er bereits seine Mutter.

Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar auf mehr als 2000 gestiegen
In Myanmar ist Zahl der Toten nach dem verheerenden Erdbeben auf mehr als 2000 gestiegen. Wie die Militärjunta am Montag mitteilte, wurden inzwischen 2056 Tote und mehr als 3900 Verletzte gezählt. Drei Tage nach der Katastrophe gab es zudem kaum noch Hoffnung, noch Überlebende in den Trümmern zu finden. Temperaturen von um die 40 Grad erschwerten die Suche nach Verschütteten und setzten auch den vielfach noch auf Hilfe wartenden Überlebenden zu.

Gericht: Keine Entschädigung nach verpasstem Flug wegen Gate-Wechsels
Urlauber haben nach einem verpassten Flug wegen eines Gate-Wechsels keinen Anspruch auf Entschädigung durch ihren Reiseveranstalter. Das entschied das Landgericht Köln laut Mitteilung vom Montag. Im verhandelten Fall hatten zwei Reisende ihren Hinflug verpasst, nachdem das Flugzeug von einem anderen Gate startete als auf ihrer Bordkarte angegeben. Auf solche Umstände müsse der Reiseveranstalter die Reisenden jedoch nicht hinweisen, hieß es zur Begründung.

Chronisches Fatigue-Syndrom: Gericht ebnet Patient Weg für weitere Therapie
Trotz fehlender Behandlungsstandards kann ein am Chronischen Fatigue-Syndrom (CFS) erkrankter Patient zumindest vorläufig einen Therapieversuch fortsetzen. Das Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen sprach dem Kläger in einem am Montag in Celle veröffentlichen Beschluss eine weitere Behandlung mit hochdosierten Immunglobulinen zu. (L 4 KR 20/25 B ER)

Militärfahrzeug von vermissten US-Soldaten in Litauen geborgen
Bei der Suche nach vier seit Tagen vermissten US-Soldaten in Litauen ist ihr Militärfahrzeug aus dem Schlamm geborgen worden. Das teilte die litauische Armee am Montag mit, ohne dabei anzugeben, ob auch die Soldaten gefunden wurden. Das Militärfahrzeug war in der vergangenen Woche während einer Übung in einem Sumpfgebiet verunglückt.

Erdbeben in Myanmar: Militärregierung spricht nun von mehr als 2000 Toten
Bei dem verheerenden Erdbeben in Myanmar sind nach neuen Angaben der dortigen Militärregierung mehr als 2000 Menschen ums Leben gekommen. Mittlerweile seien 2056 Todesopfer und mehr als 3900 Verletzte gezählt worden, erklärte ein Sprecher der Militärjunta am Montag. Drei Tage nach dem schweren Beben wurden demnach noch etwa 270 Menschen vermisst.

Hoffnung auf Überlebende nach Erdbeben in Myanmar und Thailand schwindet
Nach dem verheerenden Erdbeben mit mehr als 1700 Toten schwindet in Myanmar und Thailand die Hoffnung, noch Überlebende in den Trümmern zu finden. Temperaturen von um die 40 Grad erschwerten den Einsatzkräften in Myanmar am Montag die Suche nach den Verschütteten und setzten auch den vielfach noch auf Hilfe wartenden Überlebenden zu. Die in dem südostasiatischen Land herrschende Militärjunta rief eine einwöchige Staatstrauer aus.

Thüringen: Höchststand bei politisch motivierten Straftaten im vergangenen Jahr
Die politisch motivierte Kriminalität in Thüringen hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Wie aus der am Montag vom Landesinnenministerium in Erfurt veröffentlichten Statistik hervorgeht, wurden 2024 insgesamt 5234 politisch motivierte Straftaten registriert. Das war ein Anstieg von 69 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wo 3097 solcher Delikte erfasst wurden.

Mehr als fünf Jahre Haft für IS-Mitglied wegen Anschlagsplanung in Stuttgart
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat einen Mann wegen Mitgliedschaft in der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und eines islamistischen Anschlagsplans zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Er erhielt dafür nach Gerichtsangaben vom Montag eine Strafe von fünf Jahren und einer Woche. Zusätzlich verhängte der zuständige Senat eine weitere Haftstrafe von sechs Monaten.

Scheitern von AFD-Klage gegen Beobachtung in Baden-Württemberg: Gründe veröffentlicht
Elf Tage nach dem Scheitern der AfD-Klage gegen die Beobachtung durch den baden-württembergischen Verfassungsschutz hat das Stuttgarter Verwaltungsgericht am Montag die Gründe für seine Entscheidung veröffentlicht. Demnach beobachtet der Verfassungsschutz den AfD-Landesverband zu Recht. Das Gericht stellte tatsächliche Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung fest.

Leichenfund in Kieler Hinterhof: Tatverdächtiger festgenommen und in Haft
Nach dem Fund eines getöteten 26-Jährigen in einem Hinterhof in Kiel hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Ein Richter erließ am Sonntag Untersuchungshaftbefehl, wie die Polizei und die Staatsanwaltschaft in der schleswig-holsteinischen Stadt am Montag mitteilte. Der Mann kam daraufhin in eine Haftanstalt. Nach einem zweiten Tatverdächtigen werde noch gefahndet, hieß es weiter.

Drogenbeauftragter verteidigt Cannabis-Legalisierung - Warnung vor härteren Drogen
Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert (SPD), hat die teilweise Legalisierung von Cannabis durch die Ampel-Regierung gegen Kritik aus der Union verteidigt. "Das Cannabisgesetz hat für einen ehrlicheren und entkriminalisierten Umgang mit Drogen einen wichtigen Beitrag geleistet", sagte Blienert den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Dienstagsausgaben). Vor allem die CSU dringt darauf, die Teil-Freigabe wieder rückgängig zu machen.

Urteil zu Berichten auf Basis von Hackerdaten: Medien müssen besonders genau prüfen
Wer eine Berichterstattung über rechtsextremistische Chats auf Daten von Hackern stützt, muss die Authentizität der Datei und die Vertrauenswürdigkeit des Hackers besonders sorgfältig prüfen. Betroffene Medienunternehmen wurden zur Unterlassung verurteilt, wie das Oberlandesgericht Frankfurt am Main am Montag mitteilte. Sie hatten demnach nicht nachgewiesen, dass die Chat-Inhalte tatsächlich vom Kläger stammen (Az.: 16 U 9/23).

Französische Rechtspopulistin Le Pen in Veruntreuungsprozess schuldig gesprochen
Im Prozess wegen des Vorwurfs der Veruntreuung von EU-Geldern hat das Gericht in Paris am Montag Frankreichs Rechtspopulistin Marine Le Pen schuldig gesprochen. Acht weitere EU-Abgeordnete ihrer Partei Rassemblement National (RN) sprachen die Richter ebenfalls schuldig. Die Verkündigung des Strafmaßes stand noch aus.

32-Jähriger in Berliner U-Bahnhof homophob beleidigt und angegriffen
Ein 32-Jähriger ist in Berlin homophob beleidigt und angegriffen worden. Ein 40-Jähriger habe den Mann ersten Erkenntnissen zufolge in der Nacht zu Montag auf dem Bahnsteig eines U-Bahnhofs im Hansaviertel getreten, geschlagen und homophob beleidigt, teilte die Polizei mit. Daraufhin habe sich der 32-Jährige mit Faustschlägen zur Wehr gesetzt.

Urteilsverkündung im Prozess gegen Rechtspopulistin Le Pen beginnt
Im Prozess wegen des Vorwurfs der Veruntreuung von EU-Geldern gegen Frankreichs Rechtspopulistin Marine Le Pen und 24 weitere Angeklagte haben die Richter mit der Urteilsverkündung begonnen. Sie soll voraussichtlich mehrere Stunden dauern. Die Staatsanwaltschaft hatte für Le Pen fünf Jahre Haft, davon drei auf Bewährung, und eine Geldstrafe gefordert. Aufsehen erregte ihre Forderung nach einem sofort geltenden Verbot, bei Wahlen anzutreten. Dies könnte Le Pens Pläne zunichte machen, bei der Präsidentschaftswahl 2027 anzutreten. Eine mögliche Haftstrafe hingegen würde suspendiert, falls sie Berufung einlegt. Le Pen weist alle Vorwürfe zurück.

Hoffnung auf Rettung weiterer Überlebender nach Erdbeben in Myanmar schwindet
Nach dem schweren Erdbeben mit mehr als 1700 Toten schwindet die Hoffnung der Einsatzkräfte in Myanmar, weitere Überlebende in der Großstadt Mandalay zu finden. Mit erwarteten Temperaturen von rund 40 Grad arbeiteten die Rettungskräfte in der 1,7-Millionen-Einwohner-Stadt im Zentrum des südostasiatischen Landes am Montag unter schwierigen Bedingungen. Die Hitze beschleunigte die Verwesung der Leichen, was die Identifizierung erschweren könnte.

WHO ruft nach Erdbeben in Myanmar höchste Notfall-Stufe aus
Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die höchste Notfall-Stufe ausgerufen. Es würden dringend acht Millionen Dollar (7,4 Millionen Euro) benötigt, um Leben zu retten und innerhalb der kommenden 30 Tage Krankheitsausbrüche zu verhindern, erklärte die WHO am Sonntagabend. Für die vielen Verletzten bestehe wegen der begrenzten medizinischen Kapazitäten in dem armen Land ein hohes Infektionsrisiko. Zudem drohe nach dem Beben in dem südostasiatischen Staat ein erhöhtes Krankheitsrisiko.

Suche nach Verschütteten nach Erdbeben in Myanmar und Thailand dauert an
Zwei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar und Thailand haben Helfer mit allen Kräften versucht, aus den Trümmern noch Überlebende zu bergen. Die Zahl der Todesopfer des Bebens stieg derweil nach jüngsten Zahlen vom Sonntagabend (Ortszeit) auf mindestens 1700 in Myanmar und mindestens 18 im benachbarten Thailand. Die myanmarische Militärjunta griff auch nach dem Beben Stellungen der seit 2021 gegen sie kämpfenden Rebellen an, während eine Rebellengruppe ihrerseits am Sonntag eine Teil-Waffenruhe ausrief.

Sieben Jahre alter Junge stirbt bei Baggerarbeiten in Kamenz
Ein sieben Jahre altes Kind ist bei Baggerarbeiten im sächsischen Kamenz tödlich verunglückt. Der Junge sei am Samstag auf einem Privatgrundstück von einer Baumaschine erfasst worden, teilte die Polizei in Görlitz am Sonntag mit. Dabei erlitt er so schwere Verletzungen, dass er noch vor Ort starb.

Drei Schwerverletzte und 22 leicht Verletzte bei Brand in Pflegeheim in Hannover
Beim Brand in einem Pflegeheim in Hannover sind am Samstag drei Menschen schwer verletzt worden, einer davon lebensgefährlich. 22 weitere Menschen erlitten leichte Verletzungen, wie die Feuerwehr in Hannover mitteilte.

Zahl der Erdbebenopfer in Bangkok auf 17 gestiegen
Nach dem verheerenden Erdbeben in Südostasien ist die Zahl der Todesopfer in der thailändischen Hauptstadt Bangkok auf mindestens 18 gestiegen. 32 weitere Menschen seien verletzt worden, 83 Menschen würden noch vermisst, teilten die Behörden der thailändischen Millionenstadt am Sonntag mit. Die meisten Vermissten werden am Ort eines 30-stöckigen und in Bau befindlichen Hochhauses vermutet, das bei dem Beben eingestürzt war.

Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar und Thailand steigt auf mehr als 1640
Während die Zahl der Todesopfer nach dem schweren Erdbeben in Myanmar immer weiter steigt, haben die Rettungskräfte ihre Suche nach Überlebenden in den Trümmern rund um die Uhr fortgesetzt. Die Militärregierung des südostasiatischen Landes sprach am Samstag von 1644 Toten und 3408 Verletzten, mindestens 139 Menschen würden noch vermisst. Im Nachbarland Thailand wurden rund zehn Todesfälle gemeldet. Es wurde befürchtet, dass die Opferzahlen noch weiter steigen. Weltweit kündigten Staaten Hilfslieferungen an.

Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar und Thailand steigt auf mehr als 1000
Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der Toten auf mehr als 1000 angestiegen. Die Militärregierung des südostasiatischen Landes sprach am Samstag von bislang 1002 Toten und 2376 Verletzten. Im Nachbarland Thailand wurden bislang rund zehn Todesfälle gemeldet. Rettungskräfte suchten in beiden Ländern in Trümmern fieberhaft nach möglichen Überlebenden, die Opferzahlen dürften noch steigen.

Mehr als 1000 Tote nach Erdbeben in Myanmar
In Myanmar ist die Zahl der Toten nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,7 nach offiziellen Angaben auf mehr als 1000 angestiegen. Die Militärregierung des südostasiatischen Landes sprach am Samstag von 1002 Toten und 2376 Verletzten. Im Nachbarland Thailand starben nach vorläufigen Angaben rund zehn Menschen. In beiden Ländern könnte die Opferzahl noch deutlich ansteigen.

Junta: Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar steigt auf 694
Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien ist die Zahl der Toten in Myanmar nach offiziellen Angaben sprunghaft auf 694 angestiegen. 1670 weitere Menschen seien bei dem Beben der Stärke 7,7 verletzt worden, erklärte die Militärregierung des Landes am Samstag. Zuvor hatte die Junta von 144 Toten gesprochen.

Früherer Drogenhändler Lehder nach Flug aus Deutschland in Kolumbien festgenommen
Der bekannte frühere Drogenhändler Carlos Lehder - einst ein Partner von Pablo Escobar beim berüchtigten Medellín-Kartell - ist nach einem Flug von Deutschland nach Kolumbien festgenommen worden. Der Deutsch-Kolumbianer wurde nach seiner Landung am Flughafen der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá der Polizei übergeben, wie die Einwanderungsbehörde am Freitag auf der Onlineplattform X mitteilte. Demnach war in den Informationssystemen am Flughafen ein ausstehender Haftbefehl gegen den 75-Jährigen hinterlegt.

Zu 20 Jahren Haft verurteilter Ex-Diktator von Guinea begnadigt
Der wegen eines Massakers zu 20 Jahren Haft verurteilte frühere Diktator von Guinea, Moussa Dadis Camara, ist begnadigt worden. Der Chef der in dem westafrikanischen Land herrschenden Militärjunta, Mamadi Doumbouya, habe Dadis Camara wegen "gesundheitlichen Gründen" begnadigt, hieß es in einem am Freitag im Staatsfernsehen verlesenen Dekret.

Mehr als 150 Tote bei Erdbeben in Myanmar und Thailand
Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 hat am Freitag die südostasiatischen Staaten Myanmar und Thailand erschüttert: Allein in Myanmar gab es mindestens 144 Todesopfer und mehr als 730 Verletzte, aus dem benachbarten Thailand wurden bis zum Abend mindestens acht Tote gemeldet. Angesichts der Katastrophe richtete der Chef der Militärregierung in Myanmar in einem ungewöhnlichen Schritt einen Hilfsappell an die internationale Gemeinschaft.

Tod und Zerstörung: Schweres Erdbeben erschüttert Myanmar und Thailand
Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 hat am Freitag die südostasiatischen Staaten Myanmar und Thailand getroffen: Allein in Myanmar gab es mindestens 144 Todesopfer und mehr als 730 Verletzte, aus dem benachbarten Thailand wurden bis zum Abend mindestens drei Tote gemeldet. Angesichts der Katastrophe richtete der Chef der Militärregierung in Myanmar in einem ungewöhnlichen Schritt einen Hilfsappell an die internationale Gemeinschaft.

Frachter "Solong" nach Kollision in der Nordsee nach Aberdeen geschleppt
Gut zweieinhalb Wochen nach der Schiffskollision vor der britischen Nordseeküste ist das beteiligte Frachtschiff "Solong" erfolgreich in den schottischen Hafen Aberdeen geschleppt worden. "Die 'Solong' ankert nun völlig sicher im Hafen von Aberdeen", erklärte Paddy O'Callaghan von der britischen Küstenwache am Freitag. Dort sollen den Angaben zufolge Reparaturarbeiten an dem 140 Meter langen Frachter der Hamburger Reederei Ernst Russ vorgenommen werden.

Anklage in Erfurt wegen Millionenbetrugs mit Verpachtung von Hard- und Software
Die Staatsanwaltschaft im thüringischen Erfurt hat Anklage gegen vier Beschuldigte wegen Betrugs in Millionenhöhe durch die Verpachtung von Hard- und Software erhoben. Die drei Männer und eine Frau im Alter zwischen 48 und 59 Jahren sollen zwischen Juli 2021 und Dezember 2023 insgesamt 5098 Menschen betrogen haben, wie die Anklagebehörde am Freitag mitteilte. Sie sitzen seit Juni 2024 in Untersuchungshaft.